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Sonnenschutz 101: 3 Prinzipien, um Ihre Haut diesen Sommer vor der Sonne zu schützen

May 28, 2023May 28, 2023

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Anmerkung der Redaktion: Dies ist ein Auszug aus dem Samstagmorgen-Newsletter von WBUR, The Weekender. Wenn Ihnen das, was Sie lesen, gefällt und Sie es in Ihrem Posteingang haben möchten, melden Sie sich hier an.

Es hat ein paar Versuche gedauert, aber endlich stehen wir vor einem sonnigen Sommerwochenende im Großraum Boston. Die Temperaturen liegen voraussichtlich bei über 80 °C und die Sonne scheint im Laufe der Tage immer heller.

Das bringt uns zu einem immer wichtigeren Thema: Sonnenschutz.

Das Tragen von Sonnenschutzmitteln im Freien ist unerlässlich – nicht nur, um Sonnenbrände zu vermeiden. Nach Angaben der Environmental Protection Agency kann eine zu starke Einwirkung ultravioletter (UV) Strahlen auch an bewölkten Tagen zu Hautkrebs und Hautalterung führen und das Immunsystem schwächen.

Aber wie durchstöbert man die Vielfalt der Möglichkeiten, wenn es um Sonnenschutz geht? Was ist der Unterschied zwischen den Lichtschutzfaktorwerten – und reicht eine 3-Unzen-Flasche für den ganzen Sommer?

Hier sind einige Tipps vom NPR-Wissenschaftsschalter, damit Sie sich nicht verbrennen:

Solange Sie Fehler wie die Verwendung einer abgelaufenen Flasche vermeiden, spielt die genaue Wahl des Sonnenschutzmittels keine große Rolle.

Entscheidend ist die Menge des Sonnenschutzmittels, das Sie auftragen.

Stellen Sie sich ein Schnapsglas vor. So viel flüssiges Sonnenschutzmittel sollten Sie auftragen, um Gesicht und Körper zu bedecken (ca. 45 ml). Nur für Ihr Gesicht wird etwa ein Teelöffel Sonnenschutzmittel empfohlen.

Kein Sonnenschutzmittel blockiert 100 % der Sonnenstrahlen, und der Unterschied zwischen Lichtschutzfaktor 15 (der 94 % blockiert) und Lichtschutzfaktor 30 (der 97 % blockiert) ist nicht so groß. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, sollte Lichtschutzfaktor 30 ausreichen. Mehr bietet nicht viel mehr Schutz.

Es mag mühsam erscheinen, aber eine Pause in der Action lohnt sich, um sich vor der Mittagssonne zu schützen. Nach Angaben der EPA ist die Wahrscheinlichkeit eines Sonnenbrandes zwischen 10 und 16 Uhr am höchsten. Bei trockener Haut und insbesondere nach dem Schwimmen oder schweißtreibenden Aktivitäten sollte alle zwei Stunden Sonnenschutzmittel aufgetragen werden. Laut der American Academy of Dermatology können wasserbeständige Sonnenschutzmittel etwas Schweiß aushalten, müssen jedoch innerhalb von 40 bis 80 Minuten nach dem Einweichen erneut aufgetragen werden.

Chemische Sonnenschutzmittel werden am häufigsten als reine Gesichtssonnenschutzmittel, Öle oder Körpersprays angeboten und enthalten die Wirkstoffe Oxybenzon, Avobenzone oder Octisalat. Diese Inhaltsstoffe absorbieren die Sonnenstrahlen, bevor sie Ihre Haut erreichen. Aber einige Chemikalien – wie Oxybenzon – sind nicht riffsicher und in manchen Fällen können chemische Sonnenschutzmittel in den Blutkreislauf gelangen.

Mineralische Sonnenschutzmittel enthalten meist die Mineralien Titandioxid oder Zinkoxid. Die meisten Baby-Sonnenschutzmittel basieren auf Mineralien und reizen daher empfindliche Haut weniger. Die Mineralien bilden einen Schutzschild auf Ihrer Haut, schützen sie vor den Sonnenstrahlen und hinterlassen manchmal einen pastösen, weißen Schimmer ist nicht besonders schmeichelhaft. (Aber zumindest wissen Sie, dass Sie keinen Platz verpasst haben!)

PS: Denken Sie daran, Ihre Umgebung zu berücksichtigen: Ein chemischer Sonnenschutz ist vielleicht nicht der beste zum Schnorcheln im Great Coral Reef, aber ich weiß, dass meiner gut auf meinem Gesicht wirkt, wenn ich zur Arbeit fahre. So wählen Sie aus, was für Sie am besten ist.

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Anmerkung der Redaktion: